Montag, 31. Oktober 2011
Heimkehr am 19.10.2011 nach WIEN
Am Montag verbrachten wir unseren vorletzten Tag in Chile in San Pedro de Atacama.
Ausnahmsweise durften wir etwas länger schlafen - hatten es auch wirklich nötig.Wir machten dann eine Wanderung durch das Tal des Mondes in der Atacama Wüste. Wir fühlten uns wirklich wie auf dem Mond - bizarre, durch Erosion hervorgerufene Felsformationen schaffen eine Landschaft, wie wir sie von der Mondlandung im Fernsehen her kennen. Im Hintergrund ist immer der schneebedeckte Vulkan Lincancabur zu sehen und macht diesen Ausflug zu einem unvergesslichen Erlebnis. Als Abschluß und letztes Highlight kletterten wir eine riesige Düne hoch von der wir einen herrlichen Ausblick über die Wüste mit ihren Schluchten und Dünen hatten und einen wunderschönen Sonnenuntergang erleben konnten.
Am nächsten Tag wurden wie dann um 4 Uhr morgens vom Hotel abgeholt und zum Flughafen nach Calama gebracht. Nach ca. 2 Stunden Flug waren wir dann in Santiago de Chile und hatten dann Zeit bis 18 Uhr um Santiago mit einem einheimischen Führer zu erkunden. Es war ein großer Unterschied zu den peruanischen und bolivischen Städten .Wunderschön, sehr groß und modern doch mit viel Grün und kleinen Hügeln. Mit einer Verspätung von einer Stunde (hatten am Vorderrad einen Patschen) flogen wir dann ca. 14 Stunden nach Madrid und dann nach Wien - um ca. 22 Uhr am Mittwoch waren wir dann endlich in Mauer und damit zu Hause.
Zum Ausrasten hatten wir dann aber nicht viel Zeit,denn am Samstag begann schon das Tennisturnier in der Wiener Stadthalle und da wir für jeden Tag Karten hatten mußten wir natürlich zuschauen - daher Abschlußbericht und Bilder erst heute.
Abschließend möchte ich noch sagen, daß dies für uns die bisher eindruckvollste und erlebnisreichste Reise gewesen ist. Es gab jeden Tag nicht nur ein - sondern oft mehrere Highlights - und das 25 Tage lang.
Jetzt verabschiede ich mich aber bis zur nächsten Reise.
Liebe Grüße
Dorit
Hochkönig
Danke lieber Alex und Peter! Es war eine super Idee mich zur "Alm" zu schicken!!!!
Vier wunderschöne Tage haben wir in Dienten am Hochkönig verbracht und tolle Wanderungen rund um die Alm unternommen. Ein richtig tolles "Geburtstagswetter" mit traumhaften Sonnenschein hatten wir!
Vier wunderschöne Tage haben wir in Dienten am Hochkönig verbracht und tolle Wanderungen rund um die Alm unternommen. Ein richtig tolles "Geburtstagswetter" mit traumhaften Sonnenschein hatten wir!
Gut heimgekehrt
Na endlich - da sind's wieder! Dorit und Pepi sind froh und munter wieder heimgekehrt. Nun warten wir auf mindestens 1000 Bilder!!!
Montag, 17. Oktober 2011
Bald geht unsere Suedamerikareise zu Ende
Sind nun von La Paz mit dem Bus nach Oruru (4 Stunden) und danach mit dem Zug (7 Stunden) nach Uyuni gefahren. Waren nach der Fahrt hundemuede und sind gleich ins Bett gefallen. Am naechsten Tag begann unsere 2 taegige Jeeptour durch die Siloliwueste.
Den ersten Tag befuhren wir den groessten Salzsee der Welt und danach kamen wir in unser Quartier in der Wueste (einfach Massenzimmer). Am naechsten Tag Tagwache um 4 Uhr und um 5 Uhr brachen wir zur Durchquerung der Wueste nach Chile auf. In der Frueh saukalt doch es wurde waermer, allerdings heftiger Wind. Bei dieser Fahrt stellten wir auch unseren Hoehenrekord auf wir kamen auf fast 5000 m, da ist die Luft schon ziemlich duenn und man spuert jeden Huegel. Wir hatten keinerlei Probleme mit der Hoehe und genossen die wunderbaren Eindruecke und Ausblicke auf Vulkane, Geysire und Lagunen. Am spaeten Nachmittag erreichten wir dann die bolivianische Grenze nach Chile und sind jetzt in San Pedro de Atacama.
Morgen ist unser letzter Tag in der Atacama und am Dienstag Abend geht es nach einer Stadtrundfahrt in Santiago zurueck nach Europa.
Alles weitere und Fotos von Wien aus!
Den ersten Tag befuhren wir den groessten Salzsee der Welt und danach kamen wir in unser Quartier in der Wueste (einfach Massenzimmer). Am naechsten Tag Tagwache um 4 Uhr und um 5 Uhr brachen wir zur Durchquerung der Wueste nach Chile auf. In der Frueh saukalt doch es wurde waermer, allerdings heftiger Wind. Bei dieser Fahrt stellten wir auch unseren Hoehenrekord auf wir kamen auf fast 5000 m, da ist die Luft schon ziemlich duenn und man spuert jeden Huegel. Wir hatten keinerlei Probleme mit der Hoehe und genossen die wunderbaren Eindruecke und Ausblicke auf Vulkane, Geysire und Lagunen. Am spaeten Nachmittag erreichten wir dann die bolivianische Grenze nach Chile und sind jetzt in San Pedro de Atacama.
Morgen ist unser letzter Tag in der Atacama und am Dienstag Abend geht es nach einer Stadtrundfahrt in Santiago zurueck nach Europa.
Alles weitere und Fotos von Wien aus!
Freitag, 14. Oktober 2011
Donnerstag, 13. Oktober 2011
DEATH ROAD in den Yungas
Hallo nach Wien!
Wir leben noch! Heute war der erste Hoehepunkt in Bolivien. Dorit befuhr die Deathroad mit dem Bus auch das war nicht ohne - 1000m in die Tiefe ohne Leitschienen und rechts die Felsen fast zu schmal fuer einen Bus. Es liegen auch genug Busse und LKWs irgendwo unten im Dschungel und auch Radfahrer. Ich fuhr die Strasse mit dem Fahrrad hinunter!!!
Fuer Insider - damit meine ich Rudi und Mathias - man startet in der Hoehe von 4.700 m und beendet die Tour in 1.200 m und die Laenge ist ca 65 km, davon 20 km Asphalt, der Rest eben die alte Deathroad in den Yungas.
Es beginnt bei eisiger Kaelte und endet bei 30 Grad im Regenwald dazwischen Abenteuer pur! Immer wieder Regen, Nebel und tiefe Wolken - Wasserfaelle ueber die Strasse. Fuer besonders Aufmerksame: der Titikakasee ist nicht so gross wie halb Oesterreich, sondern nur 1 Zehntel von Oesterreich.
Morgen machen wir eine Stadtbesichtigung in La Paz wo derzeit eine Menge Demonstrationen stattfinden fuer alles und nichts.
Wenn alles klappt gibt es morgen Fotos, heute warten schon die Naechsten beim Internet.
Wir leben noch! Heute war der erste Hoehepunkt in Bolivien. Dorit befuhr die Deathroad mit dem Bus auch das war nicht ohne - 1000m in die Tiefe ohne Leitschienen und rechts die Felsen fast zu schmal fuer einen Bus. Es liegen auch genug Busse und LKWs irgendwo unten im Dschungel und auch Radfahrer. Ich fuhr die Strasse mit dem Fahrrad hinunter!!!
Fuer Insider - damit meine ich Rudi und Mathias - man startet in der Hoehe von 4.700 m und beendet die Tour in 1.200 m und die Laenge ist ca 65 km, davon 20 km Asphalt, der Rest eben die alte Deathroad in den Yungas.
Es beginnt bei eisiger Kaelte und endet bei 30 Grad im Regenwald dazwischen Abenteuer pur! Immer wieder Regen, Nebel und tiefe Wolken - Wasserfaelle ueber die Strasse. Fuer besonders Aufmerksame: der Titikakasee ist nicht so gross wie halb Oesterreich, sondern nur 1 Zehntel von Oesterreich.
Morgen machen wir eine Stadtbesichtigung in La Paz wo derzeit eine Menge Demonstrationen stattfinden fuer alles und nichts.
Wenn alles klappt gibt es morgen Fotos, heute warten schon die Naechsten beim Internet.
Mittwoch, 12. Oktober 2011
LA PAZ
sind heute, nach einer Nacht in einem super Hotel, am Morgen mit dem Boot zur Isla del Sol im Titikakasee gefahren und haben dann eine Wanderung ueber die Insel gemacht - war wie in Griechenland nur 4000 m hoeher. Der Titikakasee ist riesig, halb so gross wie Oesterreich. Danach fuhren wir von Copacabana mit dem Bus ca. 4 Stunden nach La Paz, sind jetzt wieder auf 3600 m herunten.
Morgen der naechste Hoehepunkt: 3000 Hoehenmeter mit dem Mountainbike auf der Todesstrasse in den Yungas bergab.
Muss jetzt schlafengehen damit ich morgen fit bin! Fotos gibt es morgen hoffentlich!!
Morgen der naechste Hoehepunkt: 3000 Hoehenmeter mit dem Mountainbike auf der Todesstrasse in den Yungas bergab.
Muss jetzt schlafengehen damit ich morgen fit bin! Fotos gibt es morgen hoffentlich!!
Dienstag, 11. Oktober 2011
ENDE PERU - BEGINN BOLIVIEN
Hallo aus Suedamerika!
Waren jetzt wieder einige Zeit in der Wildnis bzw. der Stress war heftig, heute Abend aber wieder ein super Hotel und ein bisschen Zeit.
Nun zum Inkatrail:
Um 4 Uhr gings los, danach Bus und Zugfahrt und bei km 104 starteten wir unsere Wanderung. Die ersten 4 Stunden REGEN REGEN und staendig steil bergauf mit unendlich vielen Stufen. Als wir unsere Mittagspause machten hoerte endlich der Regen auf. Wir kamen um ca. 4 Uhr zum Sonnentor und Macchu Pichu lag in strahlendem Sonnenschein. Insider wissen - das ist realtiv selten. Dafuer hat sich die ganze Schinderei gelohnt.
Am naechsten Tag fuhren wir nochmals hinauf aber nur Regen und Nebel, hatte aber auch seinen Reiz! Dann ging es zurueck nach Cusco wo wir die Nacht verbrachten.
Am naechsten Tag starteten wir von Cusco zum Titicacasee, ca. 450 km und Ueberquerung eines Passes Hoehe 4338 m, danach werden wir uns immer in ca. 4000 m Hoehe bewegen. Nur nicht zu schnelle Bewegungen. Danach verbrachten wir die Nacht bei einheimischen Bauern am Titicacasee, es war extrem einfach aber eine interessante Erfahrung wie man leben kann! Man geht um 8 Uhr schlafen und steht um 6 Uhr auf, unser Zimmer war extrem spartanisch!
Am Morgen machten wir noch eine kleine Wanderung durch das Dorf und fuhren anschliessend mit einem Boot ueber den See, wobei wir noch einen Halt auf den Schilfinseln der Uros machten. Danach ging es von Puno ueber die Grenze (geht nur zu Fuss) nach Bolivien in den Ort COPACABANA hier ein super Hotel.
Liebe Gruesse
und ich sag einfach, dass ich auf einer Reise noch nie so viele tolle unterschiedliche Eindruecke erlebt habe. Anstrengend aber einfach phantastisch! das sagt Dorit.
Morgen gehts nach La Paz.
Waren jetzt wieder einige Zeit in der Wildnis bzw. der Stress war heftig, heute Abend aber wieder ein super Hotel und ein bisschen Zeit.
Nun zum Inkatrail:
Um 4 Uhr gings los, danach Bus und Zugfahrt und bei km 104 starteten wir unsere Wanderung. Die ersten 4 Stunden REGEN REGEN und staendig steil bergauf mit unendlich vielen Stufen. Als wir unsere Mittagspause machten hoerte endlich der Regen auf. Wir kamen um ca. 4 Uhr zum Sonnentor und Macchu Pichu lag in strahlendem Sonnenschein. Insider wissen - das ist realtiv selten. Dafuer hat sich die ganze Schinderei gelohnt.
Am naechsten Tag fuhren wir nochmals hinauf aber nur Regen und Nebel, hatte aber auch seinen Reiz! Dann ging es zurueck nach Cusco wo wir die Nacht verbrachten.
Am naechsten Tag starteten wir von Cusco zum Titicacasee, ca. 450 km und Ueberquerung eines Passes Hoehe 4338 m, danach werden wir uns immer in ca. 4000 m Hoehe bewegen. Nur nicht zu schnelle Bewegungen. Danach verbrachten wir die Nacht bei einheimischen Bauern am Titicacasee, es war extrem einfach aber eine interessante Erfahrung wie man leben kann! Man geht um 8 Uhr schlafen und steht um 6 Uhr auf, unser Zimmer war extrem spartanisch!
Am Morgen machten wir noch eine kleine Wanderung durch das Dorf und fuhren anschliessend mit einem Boot ueber den See, wobei wir noch einen Halt auf den Schilfinseln der Uros machten. Danach ging es von Puno ueber die Grenze (geht nur zu Fuss) nach Bolivien in den Ort COPACABANA hier ein super Hotel.
Liebe Gruesse
und ich sag einfach, dass ich auf einer Reise noch nie so viele tolle unterschiedliche Eindruecke erlebt habe. Anstrengend aber einfach phantastisch! das sagt Dorit.
Morgen gehts nach La Paz.
Freitag, 7. Oktober 2011
INKA TRAIL
mit der Beschriftung der Fotos wird es heute nichts.
Es ist bereits 6 Uhr Abends und wir muessen fuer morgen packen und um 8 Uhr gehts ins Bett, da morgen um 3 Uhr der Wecker laeutet. Um 4 Uhr gehts los, vorerst mit dem Bus, dann mit dem Zug bis km 102, wo wir unseren Inkatrail starten und ca. 6- 7 Stunden nach Machu Picchu wandern, mit insgesamt ca. 5000 Stufen.
Am naechsten Tag gehts dann ebenfalls mitten in der Nacht los zum Sonnenaufgang und zur Besichtigung von Machu Picchu.
Uebermorgen sind wir dann wieder in Cusco.
Es ist bereits 6 Uhr Abends und wir muessen fuer morgen packen und um 8 Uhr gehts ins Bett, da morgen um 3 Uhr der Wecker laeutet. Um 4 Uhr gehts los, vorerst mit dem Bus, dann mit dem Zug bis km 102, wo wir unseren Inkatrail starten und ca. 6- 7 Stunden nach Machu Picchu wandern, mit insgesamt ca. 5000 Stufen.
Am naechsten Tag gehts dann ebenfalls mitten in der Nacht los zum Sonnenaufgang und zur Besichtigung von Machu Picchu.
Uebermorgen sind wir dann wieder in Cusco.
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